Braucht man das neue iPhone 16 wirklich?

Da bin ich nämlich nicht so überzeugt. Ich erinnere mich noch all zu gut an den Tag, als ich mein iPhone 13 ausgepackt habe. Das glänzende Display, die scharfe Kamera, es war alles, was ich mir damals erhofft hatte. Drei Jahre später, und es läuft noch immer ohne nennenswerte Probleme. Jetzt steht das iPhone 16 im Rampenlicht, und ich frage mich: Ist es wirklich die Investition wert? Weil die 1200 Flocken muss man auch erstmal wieder reinkriegen.

Ich habe die üblichen YouTube-Videos geschaut, u.a. von iKnowReview, und ehrlich gesagt, die Begeisterung hält sich in Grenzen. Klar, der neue A18-Prozessor klingt beeindruckend, aber merke ich im Alltag einen Unterschied? Vermutlich nicht. Die Kamera-Verbesserungen sind nett, aber seien wir mal ehrlich: Wie oft brauche ich einen Ultraweitwinkel mit 48 Megapixeln?

Es gibt diese Momente, in denen ich denke, ich könnte das Upgrade rechtfertigen. Zum Beispiel, wenn der Akku meines iPhone 13 an einem langen Tag knapp wird und ich unterwegs nach der nächsten Steckdose suchen muss. Aber das passiert selten. Und dann gibt es da diesen neuen Knopf am iPhone 16. Nützlich, aber auch ein bisschen unnötig? Ich kann mich nicht entscheiden.

Vielleicht warte ich einfach auf das iPhone 17. Falls der Akku meines 13ers bis dahin durchhält. Es gibt doch keinen Grund zur Eile, oder?